Viele Unternehmen betreiben eigene Online-Shops und sind damit in der digitalen Welt angekommen. Das Einpflegen der Produkte und die Verarbeitung der Bestellungen geschieht jedoch häufig noch in Handarbeit: Texte und Preise der Produkte werden manuell eingepflegt, Bestelldaten aus der Order-E-Mail heraus in das Warenwirtschaftssystem und die Faktura eingetippt. Bei wenigen Produkten und Bestellungen mag dies noch in Ordnung sein, doch wenn Warenbestand und Umsatz wachsen, führt dieser Weg geradewegs in die Rendite-Falle. 

Bei der Datenübertragung vom Shop in die Faktura kann der Datenstandard openTRANS helfen. Mit openTRANS lassen sich Aufträge und Rechnungen zwischen den beiden System transferieren. Zahlreiche Shop-Software-Systeme verfügen über diese Schnittstelle oder können mithilfe von Zusatztools die Auftrags- und Rechnungsdaten exportieren.
Auf der Import-Seite unterstützen viele Faktura-Systeme den openTRANS-Import.
openTRANS reduziert die Bearbeitungskosten und beschleunigt die Auftragsabwicklung. Zudem sinkt die Fehlerrate, da kein Abtippen oder Turnschuhnetzwerk mehr nötig ist. 

Was steckt drin?
Bei openTRANS sind alle Daten im XML-Format in der openTRANS-Syntax formuliert.
Ein Datensatz enthält den Rechnungsempfänger, den Lieferanten, Zahlungsangaben wie Nettobetrag, Steuer, Währung und zusätzliche Kosten sowie natürlich die Liste der Artikel.
BDCON hat zudem Anbindungen an SAP und Haufe Lexware realisiert.
openTRANS ist eine eingetragene Marke des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation.